Felchen, Hecht & Co aus dem Laacher See

Die lange Tradition der Seenfischerei am Laacher See, die über Jahrhunderte von den Benediktinermönchen in beispielhafter Weise etabliert wurde, wird bis heute in nahezu unveränderter Weise fortgeführt. Die Methoden sind dieselben – ausgewogener Besatz von Jungfischen wenn nötig, gezielte Nutzung der fangfähigen Fische, wenn möglich. Lediglich Materialien und Equipment sind heute moderner. Zudem findet keinerlei Zufütterung statt. Daher handelt es sich bei jedem im Laacher See gefangenen Fisch um ein reines Naturprodukt . Das sieht man und das schmeckt man!

Doch das Wichtigste beim Fischen ist ein kompromissloses Qualitätsmanagement vom Moment des Fanges an. Deshalb gehört zu einer modernen Fischerei vor allem eines: EIS! Denn durch die fachgerechte Lagerung im Eis noch auf dem See verliert der Fisch zu keiner Zeit an Frische und Qualität.

Beim Veredeln des Fanges setzt die Klosterfischerei Maria Laach um den Binnenfischer Ansgar Hehenkamp, einem gelernten Fluß- und Seenfischer sowie Pächter des größten Eifelmaars, auf das traditionelle Räuchern der Fische über Buchenholzfeuer. So entsteht das einzigartige Raucharoma, das die Felchen aus dem Laacher See zu einer heißbegehrten Delikatesse macht.

Forellen aus dem Westerwald

Da uns das Thema Regionalität besonders am Herzen liegt , beziehen wir neben den Naturprodukten aus dem Laacher See auch solche aus dem Grenzgebiet zum Westerwald: Forellen, Lachsforellen, Karpfen und und Saiblinge.